Wozu brauchen wir Ermutigung


 

Encouraging stammt aus dem Englischen („Encouragement“) und heißt: Ermutigung
Unter Ermutigung versteht man jedes Zeichen der Aufmerksamkeit, dass sich selbst oder Anderen Auftrieb gibt.

Theo Schoenaker hat, basierend auf der Individualpsychologie nach Adler und Dreikurs, vor über 30 Jahren das erste Institut zur Ausbildung von Encouraging-Trainern gegründet. Seitdem entstanden mehrere Institute in ganz Europa.

Zuallererst für uns selbst. Ermutigte Menschen denken positiv, entwickeln sich selbst  weiter, bereichern ihr gesamtes Umfeld und tragen zum Frieden in der Gesellschaft bei. Im Alltag, in der Familie, im Beruf und in der Gemeinschaft mit Anderen trägt Ermutigung zu einem wertschätzenden Miteinander auf Augenhöhe bei.

  • Für generell ALLE, die mit anderen Menschen zu tun haben.
  • Pädagogen lernen Kinder und Jugendliche ermutigend zu begleiten.
  • Eltern, die ihre Kinder ermutigend erziehen, bereiten sie aufs Leben vor und können in allen Lebensphasen in Frieden mit ihnen zusammen sein.
  • Menschen in sozialen Berufen, die stark im emotionalen Bereich beansprucht werden, lernen dem Anderen wertschätzend, aber auch Grenzen aufzeigend zu begegnen und schützen so ihre eigene Gesundheit.
  • Menschen in allen Berufen, denen an einer guten Zusammenarbeit und Teamwork gelegen ist.
  • Menschen, die zu mehr Frieden in ihrer Familie, ihrem gesamten Umfeld und der Gesellschaft im weitesten Sinne beitragen möchten.

Die feste Personengruppe trifft sich wöchentlich in einer angenehmen Atmosphäre. Das Basis-Encouragingtraining besteht aus 2x5 Units. Nach einem festgelegten, bewährten Modell, werden die einzelnen Units in der Kleingruppe erarbeitet. Neben einem theoretischen Informationsteil, besteht ein großer Teil der Units aus der gemeinsamen Erarbeitung und praktischen Übungen. Jedes Mal gibt es eine kleine Aufgabe, die in der folgenden Woche geübt wird. Dadurch können sich die Teilnehmer leicht auf das nächste Unit einstellen, üben und aktiv mitmachen.

Nein. In dem Training geht es zwar in großen Teilen um die Auseinandersetzung mit sich selbst, dient aber nicht dazu psychische Defizite oder gar Krankheiten zu behandeln.

Eins der wichtigsten Ziele des Encouraging- Trainings ist, mit sich selbst in Frieden leben zu können bzw. „sich selbst gut leiden zu können.“ Es findet ein Perspektivenwechsel statt, mit dem belastende oder zunächst schwierig erscheinende Situationen einfacher gemeistert werden. Nur ermutigte Menschen können andere ermutigen und positive Beiträge in der Gesellschaft leisten. Sie leben friedvoller, unabhängiger und gesünder.  

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