Reflexionen
Auf die Frage, bei welchen Themen habe ich etwas gelernt und welche Themen haben mich besonders berührt, gaben die Teilnehmer folgende Antworten:
T.
- Sich immer wieder in das Gegenüber mit dessen Handlungsmöglichkeiten hinein zu versetzen.
- Bewusst seinen Mitmenschen begegnen und sie für einen kurzen Augenblick bewusst wahrnehmen; z.B. durch einen längeren, freundlichen Blick.
- Erinnern an Kindheitserlebnisse mit dem Übergang zu den eigenen Glaubenssätzen.
- Die positiven Seiten an den eigenen Eltern erkennen und wertschätzen.
- Übung mit eigenem Zweifel.
- Änderung des Blickwinkels im Umgang mit schwierigen Personen – wertschätzend und auf Augenhöhe.
B.
- Es hat viel Spaß gemacht, sich mit den ermutigenden Gedanken auseinanderzusetzen, besonders im Hinblick auf meine eigene Kindheit. Vieles kann ich nun besser verstehen.
J.
- Insgesamt die kleinen Dinge im Alltag bewusst wahrnehmen und schätzen; nicht nur auf der Arbeit sondern auch in anderen Situationen Menschen ermutigen lernen
B.
- Selbst wenn man mal müde und abgekämpft ist, und sich dann mit den ermutigenden Gedanken beschäftigt, tankt man wieder neue Kraft und Energie. Man ist dann zwar immer noch erschöpft, aber positiv und ausgeglichen
- Ich habe gelernt auf üble Nachrede sehr sensibel zu reagieren und versuche in der Situation entsprechend positiv Einfluss zu nehmen
- Die positiven Selbstgespräche tun mir gut
- Ich gehe überlegter und positiver in Gespräche hinein
- Ich habe mehr Lebenszufriedenheit erlangt und mag mich so wie ich bin
K.
- Es ist so schön wahrzunehmen, wie sich mein Umfeld im Umgang mit mir verändert, weil ich mich verändert habe. Ich bekomme viel zurück. Im Umgang mit schwierigen Situationen in meiner Familie bin ich wertschätzender und lösungsorientierter geworden. Ich weiß, dass ich mich bewusst entscheiden kann, wie ich mich verhalte.
- Ich bin ich – und Du bist Du! Wertschätzender Umgang miteinander ist mir jetzt noch wichtiger geworden
- Meine Beziehungen werden immer besser, weil ich für mich mehr Handlungsspielräume entdeckt habe
- Die Lebensziele helfen mich selbst besser zu verstehen
A.
- Seitdem ich übe, alle Menschen so anzunehmen wie sind, habe ich mehr Frieden mit mir selbst und fühle mich ausgeglichener und stärker.
- Ich kann besser zuhören und mein Gegenüber bewusst zu wahrnehmen und annehmen wie er ist.
- Ich bin mir selbst jetzt ein guter Freund
K.
- Ich war sehr erstaunt, dass ich von einer Kollegin über meine Arbeit ermutigt wurde, von der ich es wirklich nicht erwartet hätte. Meine Haltung ihr gegenüber hat sich im Laufe des Trainings positiv verändert, mit einem schönen Ergebnis.
- In schwierigen Situationen helfen mir kleine Werkzeuge aus dem Training entspannter zu sein
- Ich habe gelernt, dass man mit kritisieren nicht weiter kommt; mit Ermutigung kommt man viel leichter ans Ziel
L.
- Ich bin viel mutiger geworden, traue mich auch auf fremde Menschen zuzugehen und zeige Interesse an ihnen. Das kommt gut an.
- Durch den immer wieder kehrenden Aufbau der Units in dem Training kann man sich gut auf die Themen einstellen. Der Wechsel vom kurzen Theorieteil zu den praktischen Übungen gibt Sicherheit und holt alle Teilnehmer mit.